Schülerparlament im November

 

„Erst war es ein komisches Gefühl und dann ein cooles zur Klassensprecherin gewählt zu werden. Und gleichzeitig habe ich die Enttäuschung und Eifersucht anderer gespürt, die auch gerne gewählt worden wären“, sagt eine neu gewählte Klassensprecherin.

Einem anderen Klassensprecher ging es so: „Erst war ich sehr froh, dass ich gewählt wurde und dann habe ich mich frei und stolz gefühlt.“

Seitdem wir Klassensprecher*innen sind, gucken wir mehr nach den Kindern in der Klasse, wie es ihnen geht. Wir wollen gerne, dass Kinder gut miteinander umgehen und sich verstehen.

Wir sprechen darüber, dass wir in Situationen, in denen wir Streit beobachten und die uns Angst machen, Erwachsene zur Hilfe holen sollen. Auch wenn aus einem spielerischen Kampf Ernst wird, sollen wir Hilfe holen. Wir wollen das in den Klassenräten besprechen.

Uns geht es im Schüler*innenparlament gut, vor allem weil wir heute am Anfang auch ein kleines Spiel gespielt haben.

 

Autorin: SP und Gudula Kiehle